USA verharmlosen Folter
Amnesty International legt Jahresbericht vor
Harsche Kritik an den USA für die Verharmlosung von Folter steht im Mittelpunkt des Jahresberichts 2005 von Amnesty International (ai). Statt einen Maßstab für den Schutz von Menschenrechten zu setzen, habe Washington neue Ausdrücke für Mißhandlung und Folter geschaffen, erklärte ai-Sekretärin Irene Khan bei der Vorstellung des 308 Seiten langen Berichts am Mittwoch in London.
Durch Pseudo-Management-Begriffe wie »Streßpositionen« und »sensorische Manipulation« w...
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