Unter »Terror« verbucht
Lateinamerika: CIA-naher Think tank betrachtet politisch aktive Indigene als potentielle Gefahr. Kritik an US-Geheimdienstbericht
Gustavo Gonzalez (IPS), Santiago de ChileIm »Krieg gegen den Terror«, den die Gefangenenhilfsorganisation Amnesty International jüngst in ihrem Jahresbericht für eine Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen verantwortlich machte, könnten nunmehr auch politisch engagierte Ureinwohner zur Zielscheibe werden. Zumindest werden sie in einem US-Geheimdienstbericht als potentielle Sicherheitsgefahr bezeichnet.
Wie Pedro Cayuqueo, Direktor der im südchilenischen Temuco herausgegebenen Mapuche-Zeitschrift Azkin...
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