NPD will kandidieren
Neofaschisten bereiten sich auf Bundestagswahlen vor. Wahlkampfchef erwägt flächendeckende Kandidaturen. Einzug in den Bundestag allerdings unwahrscheinlich
Markus Bernhardt»Der 15. Januar 2005 wird Geschichte schreiben in der Bundesrepublik«, hieß es noch vor einigen Wochen in der NPD-Parteizeitung Deutsche Stimme über den Tag, an dem der sogenannte Deutschlandpakt »die Uneinigkeit des nationalen Lagers« beendete und die Neofaschisten aus NPD und DVU ihren »Bruderkampf« zumindest offiziell für beendet erklärten.
Mittlerweile ist es ruhiger geworden um die »neue deutsche Volksfront«. Nach den Erfolgen bei den Landtagswahlen in Sach...
Artikel-Länge: 2867 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.