Die WASG hat vorgelegt
Das Wahlmanifest: Die FAZ findet es saukomisch, Peter Grottian nennt es schnarchlangweilig, und manchen PDS-Politiker könnte es überfordern
Wera RichterDie PDS steckt in Parteitagsvorbereitungen. Am 17. Juli will sie sich in Berlin umbenennen, um den Weg für ein Linksbündnis mit der Partei »Arbeit und soziale Gerechtigkeit – die Wahlalternative« (WASG) für Bundestagswahlen im September freizumachen. Gleichzeitig soll der Entwurf eines gemeinsamen Wahlprogramms vorgestellt werden. Die WASG hat bereits am vergangenen Sonntag in Kassel ein »Wahlmanifest« verabschiedet, dessen Forderungen und Positionen in das gemeinsa...
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