Geheimdienst soll Akten öffnen
Buenos Aires elf Jahre danach: Regierungsdekret zum Anschlag auf das jüdische Kultur- und Gemeindezentrum AMIA am 18. Juli 1994
Jessica Zeller (npl)Man werde »alles tun, um die Wahrheit herauszufinden«. Mit dieser Ankündigung hat die argentinische Regierung am Dienstag ein Dekret verabschiedet, in dem sie sich offiziell bei den Opfern des Anschlags auf das jüdische Kultur- und Gemeindezentrum AMIA in Buenos Aires entschuldigte und Entschädigungen versprach. Die Opfer hätten nicht nur körperlichen und seelischen Schaden davongetragen. Vor allem rechtlicher Beistand und juristische Nachforschungen von seiten des ...
Artikel-Länge: 3016 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.