Washington schürt neue Gerüchte
USA lancieren Berichte über fortgesetzte syrische Geheimdienstpräsenz in Libanon
Jürgen Kain KülbelNachdem die Administration von US-Präsident George Bush den Libanon in der ersten Jahreshälfte »demokratisch befrieden« ließ, macht sie seit dem Wochenende den »Schurkenstaat« Syrien für die aus jener Zwangstransformation entstandene politische Misere in summa verantwortlich. Zugleich beschuldigt Washington die Regierung in Damaskus, eine Kampagne in Gang gesetzt zu haben, die »den Libanon politisch und ökonomisch erdrosseln« soll.
Das Leib- und Magenblatt ameri...
Artikel-Länge: 2405 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.