Nur ein Schnitzel
Kein Geld für die Autoreparatur: Ingeborg Schober gibt eine Übersicht über »Pop-Tragödien«
Christof MeuelerIch weiß nicht, was soll es bedeuten, daß ich so traurig bin? Liest man immer wieder gern: Die Horrorgeschichten aus dem Nähkästchen der Kulturindustrie. Wenn sie denn gut geschrieben und nicht in diesem Dr.-Sommer- oder Paul-Sahner-Deutsch, eher im Franz-Josef-Wagner-Style gehalten sind. Ingeborg Schober ist keine Wagnerianerin, sondern eine Musikjournalismusveteranin. Nachvollziehbar und vor allem angenehm moralfrei präsentiert sie in ihrem kleinen Kompendium »Pop...
Artikel-Länge: 5266 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.