»Teilnahme war ein Wert an sich«
Gespräch mit Siegfried Bock über die Konferenz zur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und die Schlußakte von Helsinki vom 1. August 1975
Arnold SchölzelProf. Dr. Siegfried Bock (geb. 1926) arbeitete seit 1951 im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, leitete von 1967 bis 1977 dessen Grundsatzabteilung und seit 1972 die DDR-Delegation bei den KSZE-Verhandlungen. 1977 bis 1984 war er Botschafter in Rumänien, 1988 bis 1990 in Belgrad. Seit 1993 ist er Präsident des Verbandes für Internationale Politik und Völkerrecht e. V. (VIP).
F: Am 1. August 1975 wurde 30 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg...
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