Iran fährt Isfahan hoch
Urankonvertierung ausgeweitet. Vorbedingungen für Gespräche abgelehnt
Knut MellenthinIran hat am Mittwoch in großen Teilen der Urankonvertierungsanlage (UCF) Isfahan die Arbeit wieder aufgenommen, nachdem erste Schritte schon am Montag eingeleitet worden waren. Die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) hatte zuvor schriftlich die Erlaubnis gegeben, die Siegel an der iranischen Atomanlage Isfahan zu brechen. Teheran hatte im November 2004 auf Grund eines Abkommens mit dem EU-Trio (Großbritannien, Frankreich und Deutschland) freiwillig alle Tätigke...
Artikel-Länge: 2706 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.