Absahnen mit Ein-Euro-Jobs
Tausendfach reguläre Jobs gefährdet. Keine Chance auf neue Arbeit
Andreas GrünwaldIn Hamburg nimmt die Kritik an den Ein-Euro-Jobs zu. Während jW seit Monaten Praxis und Irrsinn der Jobs kritisiert, brauchte die in der Stadt mächtige Springerpresse etwas länger. Doch nun schlägt sie zu. Denn 80 Prozent der in Hamburg geplanten 11500 Ein-Euro-Jobs sind inzwischen vergeben und das damit verbundene Chaos nicht mehr zu übersehen.
Wenn Arbeitslose in Billigjobs als Hilfsköche und Putzhilfen eingesetzt werden, läge die Verdrängung regulärer Jobs nah...
Artikel-Länge: 3860 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.