Ermittlungen gegen Chef der Commerzbank
Verdacht auf Geldwäsche im Zusammenhang mit dubiosen Rußland-Geschäften
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt wegen des Verdachts der Geldwäsche nun auch gegen Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller. Das bestätigte die zweitgrößte deutsche Privatbank am Wochenende in Frankfurt am Main. Allerdings versucht das Institut, die Ermittlungen kleinzureden. Aufsichtsrat und Vorstand hätten »kein Verständnis für die Erweiterung des Verfahrens«, hieß es. Die Bank gehe von einer »vollständigen Entlastung« von Vorstandschef Müller aus. Si...
Artikel-Länge: 2648 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.