»Politik darf sich nicht erpressen lassen«
Bosch-Siemens beantragt trotz Arbeitsplatzabbau Fördermittel für Werk in Brandenburg. Ein Gespräch mit Swen Schulz
Daniel Behruzi* Swen Schulz ist SPD-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Berlin-Spandau/ Charlottenburg-Nord
F: Die Waschmaschinenfertigung im Bosch-Siemens-Hausgerätewerk (BSH) in Berlin-Spandau soll geschlossen und ins brandenburgische Nauen verlagert werden, was 700 Jobs kosten könnte. Auch in Nauen sollen allerdings Arbeitsplätze wegfallen, weil die dortige Produktion von Wäschetrocknern nach Polen verlagert wird. Dennoch hat der Konzern für das Nauener Werk vom Land B...
Artikel-Länge: 3854 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.