Aus Leserbriefen an die Redaktion
»Bei allem derzeitigen Wahltheater kommt mir des öfteren Lenins Fragestellung in den Sinn: Demokratie für wen und gegen wen?«
Kein gutes Zeichen
Man hätte es sich eigentlich schon vorher denken können: Fast alle deutschen Leitmedien beurteilten in ihrer Nachberichterstattung, die bekanntlich für die Meinungsbildung der Wähler weitaus wichtiger ist als das eigentliche TV-Duell, reflexartig Gerhard Schröder als klaren Sieger. Dabei wird vielfach auf die souveräne Mediengewandheit des »Staatsmanns Schröder« verwiesen, der Angela Merkel einfach nicht gewachsen sei.
Die Fakten sprechen ...
Artikel-Länge: 6092 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.