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Parlamentswahlen in Neuseeland endeten in Pattsituation. Sozialdemokratische Ministerpräsidentin erwarb mit Friedenspolitik Anerkennung
Thomas BergerMit einer ähnlich schwierigen Suche nach einer neuen Regierung wie in Deutschland muß sich die neuseeländische Politik in den nächsten Wochen beschäftigen. Bei der Parlamentswahl am Sonnabend gab es weder für die bisher regierende sozialdemokratische Labour Party und ihre Verbündeten, noch für die Nationalpartei eine Mehrheit. Allerdings hat Premierministerin Helen Clark mit einem Parlamentssitz mehr als ihr konservativer Herausforderer Don Brash eine – wenn auch wa...
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