Guatemalas Friedensprozeß auf schwachen Füßen
Offenbar vom Militär organisierte Attentate belasten Aussöhnung
Gerardo Herrero (nplDie jüngsten Attentate gegen Angehörige der Kirche gefährden den Frieden in Guatemala. Erneut ist ein Priester Opfer eines Überfalls geworden. Unbekannte schossen Anfang dieser Woche auf den italienischen Kaplan Sebastiano Crestari, er schwebt noch in Lebensgefahr. Bei seinem Kurzbesuch am Dienstag in Guatemala sprach UN- Generalsekretär Kofi Annan zwar von »bedeutenden Fortschritten« im Friedensprozeß, deutete aber an, daß noch ein langer Weg zu gehen sei.
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