Staatskonzern geht an die Börse
EDF ist größter Stromproduzent Europas. 85 Prozent des Unternehmens sollen in Staatsbesitz bleiben
Der staatliche französische Energiekonzern Electricité de France (EDF) soll spätestens am 21. November an die Börse. Frankreichs Finanzminister Thierry Breton sagte am Montag, die über eine Kapitalerhöhung vollzogene Teilprivatisierung werde dem Unternehmen »maximal sieben Milliarden Euro« bringen. Dabei sollen ab Freitag bis zu 296 Millionen neue Aktien an Investoren abgegeben werden. Premierminister Dominique de Villepin betonte, der Staat werde »mindestens« 85 Pr...
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