»Die Schicksale der Opfer müssen bekannt werden«
Vor 30 Jahren wurden 119 chilenische Antifaschisten verschleppt und ermordet. Ein Gespräch mit Lucía Sepúlveda Ruíz
Harald Neuber* Nachdem sie in der »Bewegung der revolutionären Linken« (MIR) im Untergrund gegen die Diktatur gekämpft hatte, nahm Lucía Sepúlveda Ruíz in den 90er Jahren ihre Tätigkeit als Journalistin wieder auf. Sie schreibt unter anderem für die chilenische Zeitung Punto Final und das Online-Magazin »Rebelión«.
F: Ihr letztes Buch »119 de nosotros« (119 von uns) behandelt das Schicksal von 119 Kämpfern gegen die Diktatur von Augusto Pinochet in Chile. Die Männer und Fraue...
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