»Bush fährt mit leeren Händen nach Hause«
Vorerst ist der US-Freihandel aufgehalten. Aber wie sehen die Perspektiven der Globalisierungskritiker nach dem Scheitern des »Amerika-Gipfels« in Mar del Plata aus? Ein Gespräch mit Hector de la Cueva
Wolfgang Pomrehn* Hector de la Cueva ist in Mexiko als Gewerkschafter seit Jahren gegen Freihandelsabkommen aktiv. Er gehört dem Koordinierungsrat der Alianza Social Continental an, dem gesamtamerikanischen Bündnis sozialer Bewegungen, das in Argentinien den Gipfel der Völker organisiert hat.
F: Welche Chancen sehen Sie für das amerikanische Freihandelsabkommen ALCA nach dem Amerika-Gipfel in Mar del Plata?
US-Präsident George W. Bush fährt mit leeren Händen nach Hause und w...
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