Schelte für den Gastgeber
US-Präsident Bush nutzt selbst China-Visite zu verbalen Angriffen gegen Peking
Jens WaltherWährend ihm zu Hause wegen seines Kriegskurses der Wind ins Gesicht bläst, übte sich US-Präsident George W. Bush am Wochenende abermals im Anheizen von Spannungen. Wie bereits auf den bisherigen Stationen seiner Asien-Reise griff Bush nun direkt in Peking seine Gastgeber an: China verletze die Menschenrechte, tönte der Mann aus Washington. Peking müsse seinen Bürgern religiöse, politische und soziale Freiheiten gewähren, sagte Bush am Sonntag auf einer Pressekonfere...
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