Immobilien mit und ohne Kunst
Wirtschaft als das Leben selbst
Helmut HögeBereits kurz nach 1989, als die Westberliner Immobilienbesitzer Morgenluft witterten, beschworen Hunderte von Künstlern den Kultursenat, er möge sie vor einer Verteuerung ihrer Ateliermieten bewahren. Dort winkte man jedoch ab: Sie müßten sich mittelfristig damit abfinden, an den Stadtrand zu ziehen, das sei leider in allen Metropolen so. Aber weit gefehlt: Inzwischen werden den Künstlern Räume in abgewickelten alten Fabrikgebäuden fast nachgeschmissen, und fast täg...
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