Folter in Irak an der Tagesordnung
Irak: US-Armee mißhandelt Gefangene schwer, tötet Zivilisten und hindert Bagdader Machthaber nicht an Grausamkeiten. Unterstützung für Widerstand wächst
Haifa ZanganaDas Foto eines älteren Irakers, der den verbrannten Körper eines Kindes aus Falludscha trägt, wurde in den vergangenen Tagen in der Debatte um den Einsatz chemischer Waffen oft gezeigt. Es wirkt wie die Kopie eines früheren Fotos, an das die Iraker sich erinnern, aus Halabja im März 1988. Beide Kinder waren Opfer chemischer Waffen: Das erste wurde von einem Diktator getötet, der weder Demokratie noch die Menschenrechte respektierte. Das zweite Kind wurde von US-Trup...
Artikel-Länge: 7114 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.