Agenten, bitte sprecht Farsi
Wie die USA ihr Image in der arabischen Welt aufpolieren wollen
Rainer RuppIm US-Fernsehen erscheint der Irak-Krieg weiterhin als »ein Sandkastenspiel ohne Blutvergießen«, kritisierte Robert Fisk zum Jahreswechsel in der Los Angeles Times. Der bekannte Middle-East-Korrespondent der englischen Tageszeitung The Independent stellte ironisch klar, daß das US-TV nicht mit »Bildern die Ehre der Toten verletzen« dürfe - »obwohl wir sie gerade umgebracht haben«. Der Ruf der »eingebetteten Journalisten« bleibt angeschlagen. Vor allem in der arabi...
Artikel-Länge: 2573 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.