»Genehmigung der Polizei ist Einladung an die Neonazis«
Im Gegensatz zu Celle und Karlsruhe wird in Dortmund ein Aufmarsch der Rechtsextremisten nicht verboten. Ein Gespräch mit Ursula Richter
Markus Bernhardt* Ursula Richter ist Sprecherin des »Bündnis Dortmund gegen rechts« (BDgR)
F: Die Neonazis in Dortmund agieren immer dreister. 2005 wurde ein Punk ermordet, antifaschistische Veranstaltungen wurden gestört. Jetzt geben die Neofaschisten die Parole aus: »Dortmund ist unsere Stadt«. Der Verfassungsschutz konstatierte bereits, Dortmund verfüge über die größte und aktivste »Kameradschaft« in ganz NRW. Nun droht der Stadt am 28. Januar, zum Jahrestag der Befreiung des...
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