»Fast ein Berufsverbot«
Übertritt des Essener Krupp-Krankenhauses zur Diakonie könnte bundesweit Konsequenzen haben. Ein Gespräch mit Sylvia Bühler
Daniel BehruziSylvia Bühler ist Fachbereichsleiterin Gesundheit, soziale Dienste und Kirchen im ver.di-Landesbezirk Nordrhein-Westfalen
Das Alfried-Krupp-Krankenhaus in Essen ist zum Jahreswechsel vom Paritätischen Wohlfahrtsverband zum Diakonischen Werk Rheinland übergetreten (jW berichtete). Welche Konsequenzen hat das für die rund 1250 Beschäftigten?
Die Arbeitgeberseite behauptet, das Alfried-Krupp-Krankenhaus sei jetzt kirchlich. Ver.di vermag sich dieser Rechtsauffassun...
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