Waffenschmiede Südafrika
Rüstungskonzerne am Kap der Guten Hoffnung erschließen sichneue Märkte
Knut HenkelDer militärisch-industrielle Komplex Südafrikas hatte es nach dem Ende der Apartheid nicht leicht. Regierungsgelder flossen immer spärlicher, das Militärbudget wurde um 50 Prozent reduziert, die Wehrpflicht abgeschafft. Bis ins Jahr 2000 sollte die Truppe von 135 000 auf 60 000 Mann abgespeckt werden.
Schneller als erwartet aber haben sich Rüstungskonzerne wie Soldaten neue Märkte erschlossen. Zwar stehen sie dabei mächtiger Konkurrenz gegenüber: So mußte Verteidigun...
Artikel-Länge: 3266 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.