Gegründet 1947 Donnerstag, 17. April 2025, Nr. 91
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Aus: Ausgabe vom 15.02.2006, Seite 13 / Feuilleton

Ohne Worte

Yash Chopra, Bollywood-Blockbuster-Produzent und -Regisseur, lehnt explizite politische Kritik in Filmen ab. Viel stärker als politische Positionen berühren Zuschauer nämlich »menschliche Beziehungen und Schicksale« wie Chopra am Dienstag wissen ließ. Er ging noch weiter: »In guten Filmen braucht man keine Sprache.« Pointe: Chopra ist Mitglied der Berlinale-Wettbewerbsjury, die auch über »The Road To Guantánamo« zu befinden hat.  (ddp/jW)

links & bündig gegen rechte Bünde

Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.

Mehr aus: Feuilleton