Aus: Ausgabe vom 16.02.2006, Seite 7 / Ausland
Sarkawi-Todesurteil in Abwesenheit
Amman. Abu Mussab Al Sarkawi ist am Mittwoch von einem jordanischen Gericht zum dritten Mal zum Tode verurteilt worden. Zusammen mit acht weiteren Männern wurde der mutmaßliche Al-Qaida-Führer in Amman für schuldig befunden, 2004 einen Giftanschlag auf den Geheimdienst und die US-Botschaft in Amman geplant zu haben. Das Todesurteil gegen Sarkawi und drei weitere Angeklagten wurde in Abwesenheit gefällt. Fünf Verurteilte waren anwesend. (AP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Wenn’s eng wird: Afrikaner kämpfen mit Elefanten ums Überleben
vom 16.02.2006 -
Keynesianer im Kreml
vom 16.02.2006 -
Strafgerichtshof ermittelt nicht gegen US-Verbrechen im Irak
vom 16.02.2006 -
Dokumentiert: Dringender Aufruf zum Schutz der Akademiker des Irak
vom 16.02.2006 -
Kinder im Irak gefoltert
vom 16.02.2006 -
Instruktionen von Steinmeier
vom 16.02.2006 -
Bangladesh: Generalstreik gegen die Regierung
vom 16.02.2006 -
Spekulationen um Mord an Kani Yilmaz
vom 16.02.2006 -
Atomverhandlungen gehen weiter
vom 16.02.2006 -
Briten und Dänen isoliert
vom 16.02.2006 -
»Lula« auf den Spuren der Sklaven
vom 16.02.2006 -
Vernichtendes Ergebnis
vom 16.02.2006