Problem ohne Namen
Hausfrauen am Rande des Nervenzusammenbruchs. Die US-amerikanische Feministin Betty Friedan und ihr Buch »Der Weiblichkeitswahn«
Cristina FischerDie am 4. Februar 85jährig verstorbene Feministin Betty Friedan wurde als »Mutter der amerikanischen Frauenbewegung« gefeiert. In ihrem 1963 erschienenen Buch »The Feminine Mystique« (dt. »Der Weiblichkeitswahn«), einem Klassiker der feministischen Literatur, befaßte sie sich mit der Situation der US-amerikanischen Frauen nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie war 1921 in einer jüdischen Familie zur Welt gekommen, hatte Psychologie studiert, dann geheiratet, drei K...
Artikel-Länge: 3663 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.