Aus: Ausgabe vom 27.02.2006, Seite 9 / Inland
DIHK besorgt über Markenfälschungen
Berlin. Die deutsche Wirtschaft hat die Bundesregierung aufgefordert, die chinesische Führung zu einer Eindämmung der Markenfälschungen zu drängen. China dürfe nicht länger »das Fälschungsland Nummer eins bleiben«, sagte der DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der Neuen Osnabrücker Zeitung.Weltweit würden jährlich Waren im Wert von 300 Milliarden Euro gefälscht. China habe einen Anteil von 60 bis 70 Prozent an den in der EU beschlagnahmten Markenfälschungen.
(AP/jW)
Mehr aus: Inland
-
Auf dem Weg zum Koalitionskonsens
vom 27.02.2006 -
Breite Ablehnung für Schulgesetz
vom 27.02.2006 -
»Ärzteprotest« auf Kosten der Patienten
vom 27.02.2006 -
Klärung vertagt
vom 27.02.2006 -
Ver.di schwenkt auf Kompromißkurs ein
vom 27.02.2006 -
Neonazis warfen Rauchbomben und Farbgranaten
vom 27.02.2006 -
Wandernder Polizeikessel in Frankfurt/Main
vom 27.02.2006 -
Gewalt gegen Kritiker?
vom 27.02.2006 -
Entsorgte Tarifstandards
vom 27.02.2006