75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Linkspartei allein zu Haus

    Die Berliner WASG hat auf ihrem Landesparteitag am Wochenende die Weichen für einen eigenständigen Antritt zu den Abgeordnetenhauswahlen am 17. September gestellt. Einem entsprechenden Leitantrag des Landesvorstandes stimmten 91 der 134 Delegierten zu. Ferner wurde der sofortige Start einer Urabstimmung unter den rund 850 Mitgliedern des Landesverbandes zu dieser Frage beschlossen. Das Ergebnis soll am 8. März verkündet werden.
  • Streik im öffentlichen Dienst: Dickes Ende

    Aber mit der Kampfbereitschaft, der Streikdauer und der überwiegenden Zustimmung der Bevölkerung ist sichtbar geworden, daß die Grenze näher kommt, an der sich die Auffassung durchsetzt: Es reicht.
    Von Arnold Schölzel
  • Lehren aus der Niederlage

    Serie: Der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozeß 1945/46. Zeuge der Anklage – Generalfeldmarschall Paulus. (Teil VI)
    Von Kurt Pätzold
  • Entsorgte Tarifstandards

    Lohndumping von Staats wegen in der Brandenburger Abfallwirtschaft. Die Linkspartei Oberhavel macht dagegen Front
    Von Ralf Wurzbacher
  • Ultimatum an Serbien

    Lügengeschichten um Ratko Mladic. Am heutigen Montag entscheidet die EU über das Einfrieren des Assoziierungsprozesses. Radikale Partei Serbiens droht mit Regierungssturz
    Von Jürgen Elsässer
  • Olivgrüne Aktien

    US-Finanzinvestoren sind Hauptnutznießer des Börsengangs der britschen Rüstungsschmiede QinetiQ.
    Von Dago Langhans

Seine Aufgaben sind manchmal so schwierig. Ich dachte: Mein Gott, das kann ich nicht. Ich habe in der Schule ganz andere Dinge gelernt.

Mit diesen Worten erklärte der britische Fußballstar David Beckham der Mail on Sunday, warum er seinem sechsjährigen Sohn nicht bei den Schulaufgaben helfen kann.
  • Letztes Genie

    Mit Benno Besson starb das politische Theater in Deutschland, erst mal
    Von Yorikke Schäkel