»Gericht sollte den Sachverhalt gründlich prüfen«
Neonazis wollen erneut in Halbe marschieren. Antifaschistisches Bündnis stellt Strafantrag und mobilisiert zu Gegenkundgebung. Ein Gespräch mit Karin Weber
Wera RichterKarin Weber ist Mitglied im Sprecherrat des Aktionsbündnisses gegen Naziaufmärsche und Heldengedenken in Halbe
Am 11. März wollen Neofaschisten erneut im brandenburgischen Halbe marschieren. Um das zu verhindern, haben Mitglieder des Aktionsbündnis gegen Naziaufmärsche und Heldengedenken Strafanzeige gegen die Organisatoren gestellt. Worauf bezieht sich die Anzeige?
Anmelder des Neonaziaufmarsches ist der »Freundeskreis Halbe«. Ebenso unverdächtig wie ihr Name kl...
Artikel-Länge: 4024 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.