Ölpipeline am Baikalsee genehmigt
Umweltschützer werfen russischer Regierung Manipulation vor und befürchten Verschmutzung des Gewässers
Die russischen Behörden haben eine Ölpipeline genehmigt, die im Abstand von weniger als einem Kilometer am Baikalsee vorführen soll. Die staatliche Umweltbehörde Rostechnador habe diese Route zugelassen, teilte ein Sprecher am Montag abend mit. Umweltschützer kündigten an, den Beschluß gerichtlich anzufechten. Sie befürchten eine Verschmutzung des größten Süßwassersees der Erde, falls die Pipeline bricht. Sie werfen außerdem der Regierung vor, ...
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