Aus: Ausgabe vom 21.03.2006, Seite 12 / Feuilleton
Im Osten kein Rinderwahnwahn
Wie die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) am Montag in Bonn mitteilte, lag die Fleischnachfrage pro Haushalt 2005 in Thüringen, Brandenburg und Sachsen 13 bis 17 Prozent über dem bundesdeutschen Durchschnitt von 27 Kilogramm. Am geringsten war die Nachfrage in Berlin mit nur 19,4 Kilo pro Haushalt. Auch in Hamburg und Bremen kam relativ wenig Fleisch auf den Tisch, hier fragten die Verbraucher 17 Prozent weniger nach Fleisch als im Durchschnitt. Die ZMP ermittelte die Zahlen auf Basis des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg. Dabei bleibe zu berücksichtigen, daß die Haushaltsgröße in den genannten Städten 11,5 bis 15 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt liege. (AP/jW)
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