Weblog-Aufstand gegen Mullahs?
Nasrin Alavi dokumentiert Boom iranischer Internet-Tagebücher und gibt Eindruck des dortigen Alltags
Mahmoud Bersani»Für uns genießt die Pressefreiheit eine hohe Achtung, aber noch höher stehen für uns die Rechte und Interessen des Volkes.« So begründete der iranische Kulturminister Mohammad Hussein Saffar Harandi kürzlich die staatlichen Eingriffe in die Pressefreiheit seines Landes. Und diesen Worten gingen bereits vielfach Taten voraus. In den letzten sechs Jahren wurden 100 gedruckte Publikationen, darunter 41 Tageszeitungen, von der iranischen Justiz aus dem Verkehr g...
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