Der Frieden in Kolumbien steht nur auf dem Papier
Menschenrechtler werfen Regierung mangelnden Willen zur Konfliktbeilegung vor
Edson de ValleAls am vergangenen Montag mit Pfiffen, Trommelschlägen und Hupkonzerten in Kolumbien die »Woche für den Frieden« begann, sollte mit diesem lautstarken Start die Bevölkerung für die Initiativwoche mobilisiert werden. Mit der »Tumultminute«, zu der Menschenrechtsgruppen aufgerufen hatten, brachten engagierte Kolumbianer ihre Forderung nach Frieden zum Ausdruck. Der Guerillakrieg, der vor allem in den Kokain-Anbaugebieten im Süden des Landes eskaliert, fordert ...
Artikel-Länge: 2251 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.