Einreiseverbot für Lukaschenko
Europaparlament fordert Sanktionen gegen Belarus. Dem Oppositionspolitiker Milinkiewitsch ist das nicht genug
Knut MellenthinAn diesem Sonnabend wird Alexander Lukaschenko in Minsk offiziell in sein Amt als Präsident von Belarus eingeführt. Der Staatsakt hatte ursprünglich schon Ende März stattfinden sollen. Die Verschiebung gab Anlaß zu Gerüchten über eine Erkrankung des Präsidenten. Lukaschenko war am 19. März mit 83 Prozent der Stimmen gewählt worden. An seinem Arbeitsplatz wird er sich sicher schnell zurecht finden, denn er hat das höchste Staatsamt schon seit 1994 inne.
Artikel-Länge: 3036 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.