Aus: Ausgabe vom 29.04.2006, Seite 1 / Ausland
Al-Qaida-Führer im Irak getötet
Bagdad. US-Soldaten haben am Freitag im Irak einen Führer des Terrornetzwerks Al Qaida getötet, der für zahlreiche Anschläge verantwortlich gemacht wird. Wie die Streitkräfte mitteilten, floh Hamid Al Takhi vor amerikanischen Truppen, die nach einem Hinweis des irakischen Geheimdienstes ein Haus außerhalb von Samarra knapp 100 Kilometer nördlich von Bagdad durchsuchten. Der auch als »Emir von Samarra« bekannte Al Takhi war nach Darstellung der irakischen Polizei für zahlreiche Anschläge gegen die US-geführten Streitkräfte und Zivilpersonen verantwortlich.
Bei den am Donnerstag aufgeflammten Kämpfen in Bakuba erhöhte sich die Zahl der Toten auf 58, so die irakische Armee. Neben 49 Aufständischen seien sieben irakische Soldaten und zwei Zivilisten ums Leben gekommen. (AP/jW)
Bei den am Donnerstag aufgeflammten Kämpfen in Bakuba erhöhte sich die Zahl der Toten auf 58, so die irakische Armee. Neben 49 Aufständischen seien sieben irakische Soldaten und zwei Zivilisten ums Leben gekommen. (AP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Strategische Partnersuche
vom 29.04.2006 -
Exodus aus dem Besatzungsgebiet
vom 29.04.2006 -
Vom Freihandel befreit
vom 29.04.2006 -
Iran läßt sich nicht erpressen
vom 29.04.2006 -
Schon wieder »Tulpenrevolution« in Kirgisien?
vom 29.04.2006 -
Vom Krieg der Klassen
vom 29.04.2006