Trotz Parteitag neue Runde im WASG-Streit
Berliner Wahlalternative hält an Eigenkandidatur fest. Linkspartei fordert härtere Gangart gegenüber Abweichlern
Die Berliner WASG will sich dem Votum des Bundesparteitages der Wahlalternative in Ludwigshafen nicht beugen und bei den Abgeordnetenhauswahlen im September eigenständig antreten. »Etwas anderes steht nicht zur Diskussion«, erklärte WASG-Spitzenkandidatin Lucy Redler am Dienstag gegenüber junge Welt. Nach Angaben von Redler rechnet der Berliner Landesvorstand der WASG damit, von der Bundesspitze abgelöst zu werden. »Es geht hier ganz deutlich um eine Machtfra...
Artikel-Länge: 2031 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.