Zwischen Trotzki und Lafontaine
Über den Sinn einer Alleinkandidatur der WASG in Berlin und die Perspektiven des Klassenkampfes zwischen Hellersdorf und Havanna. Ein Streitgespräch zwischen Christine Buchholz und Lucy Redler
Jürgen Elsässer und Rüdiger GöbelLucy Redler ist Spitzenkandidatin der WASG Berlin, falls diese zur Abgeordnetenhauswahl im September antritt. Außerdem gehört sie der trotzkistischen »Sozialistischen Alternative« (SAV) an. Christine Buchholz ist Mitglied des Bundesvorstandes der WASG und des Rixdorfer Kreises im Landesverband Berlin, die beide ein Wahlsolo der Wahlalternative ablehnen. Außerdem gehört sie der trotzkistischen Gruppe »Linksruck« an.
F: Frau Redler, was bringt es, wenn eine lupenreine...Artikel-Länge: 9536 Zeichen
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