»Prodi will die neoliberale Politik fortsetzen«
Italiens Mitte-Links-Bündnis ist nicht in der Lage, Alternativen zum sozialen Kahlschlag der Vorgängerregierung Berlusconi zu formulieren. Ein Gespräch mit Brune Seban
Wladek Flakin* Brune Seban ist Mitglied der italienischen Partei Rifondazione Comunista und gehört dem Parteiflügel Sinistra Critica (Kritische Linke) an
F: Italiens neuer Premier Romano Prodi hat versprochen, die italienischen Truppen in den nächsten Monaten aus dem Irak abzuziehen. Kommt es dazu?
Dieses Versprechen kam nur durch die massive Antikriegsbewegung der letzten fünf Jahre zustande. Dieser Druck hat Prodi gezwungen, den Abzug der Truppen in das Pr...
Artikel-Länge: 4514 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.