»Das belarussische Modell ist einfach und intuitiv«
Wladimir Ulachowitsch über ein eigenwilliges Land am Rande Europas, den Sozialstaat und Regeln des politischen Aufruhrs
Werner PirkerWladimir Ulachowitsch ist Mitarbeiter am Zentrum für politische und soziologische Forschungen an der Staatlichen Universität von Belarus in Minsk.
F: Lassen die Proteste nach den Präsidentenwahlen im März Tendenzen einer gesellschaftlichen Destabilisierung in Belarus erkennen?
Jede politische Kampagne findet einen gewissen Widerhall in der Gesellschaft. Aber er war nicht besonders groß, er spielte sich mehr auf der Ebene von Küchengesprächen ab. Die Opposition hat ...
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