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Aus: Ausgabe vom 27.05.2006, Seite 7 / Ausland

Iraner kritisieren US-Propaganda

Bagdad/Teheran. Die iranische Regierung will nicht mehr mit den USA über die Lage in Irak verhandeln. Außenminister Manutschehr Mottaki sagte am Freitag bei einem Besuch in Bagdad, die US-Amerikaner hätten die ursprüngliche Bereitschaft des Irans zu Propandazwecken nutzen wollen und zudem andere Themen angesprochen. »Sie versuchten, eine negative Atmosphäre zu schaffen, und deshalb ist die getroffene Entscheidung bis auf weiteres ausgesetzt«, sagte Mottaki.

(AP/jW)

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