Aus: Ausgabe vom 27.05.2006, Seite 13 / Feuilleton
Zuviel Sonne
Für den Jazz-Trompeter Till Brönner gehört Klappern zum Handwerk. Herauszufinden, wie man sich selbst inszeniert, ohne daß es dabei »nur um Eitelkeit geht, das ist fast die größte Herausforderung», sagte er der Süddeutschen (Freitagausgabe).
Wohl um sein Sonnyboy-Image auszubessern, erklärte er außerdem: »Nichts wirkt langweiliger als von der Sonne zu singen, die den ganzen Tag scheint. Letzlich sind es doch die Dinge, die Furchen und Narben hinterlassen, über die es sich zu schreiben oder zu spielen lohnt«.
(ddp/jW)
Wohl um sein Sonnyboy-Image auszubessern, erklärte er außerdem: »Nichts wirkt langweiliger als von der Sonne zu singen, die den ganzen Tag scheint. Letzlich sind es doch die Dinge, die Furchen und Narben hinterlassen, über die es sich zu schreiben oder zu spielen lohnt«.
(ddp/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Ohne Parteibuch in der Tasche
vom 27.05.2006 -
Lenin zum Tanzen. Hörbeispiel zwei
vom 27.05.2006 -
Schnittstelle Disko-Funk. Hörbeispiel eins
vom 27.05.2006 -
Kollektiv Kopfnicken
vom 27.05.2006 -
Leserbriefe
vom 27.05.2006