4,3 Prozent - kein Grund zur Entwarnung
Nach der Bundestagswahl werden Karten bei den Rechten neu gemischt
Jörg FischerDie etablierten Politiker und bürgerlichen Medien sind erleichtert: Der Einzug einer offen rechtsextremen Partei in den Bundestag ist ihnen vorerst erspart geblieben. Insbesondere die Union, aber auch große Teile der SPD mit Kandidat Schröder an der Spitze behaupten, mit Parolen, die insbesondere in den Themenfeldern »innere Sicherheit« und »Asyl« kaum von denen der DVU oder NPD zu unterscheiden waren, einen rechtsextremen Durchmarsch nach dem Vorbild von Sa...
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