»Soziale Probleme sollen mit Gewalt gelöst werden«
Menschenrechtskommission legt Bericht über massive Polizeiübergriffe im mexikanischen Atenco vor. Ein Gespräch mit Inaki Garcia
Rainer Schultz* Inaki Garcia ist Sprecher der Internationalen Zivilen Menschrechtskommission CCIODH und war vom 29. Mai bis 4. Juni 2006 in Mexiko. Die Kommission, gegründet 1997 als Reaktion auf Massaker in Chiapas, untersuchte dort die Vorfälle vom 3. und 4. Mai in dem Dorf Atenco, wo die Polizei eine Demonstration von Bauern angegriffen hatte
F: Die Internationale Zivile Menschrechtskommission, deren Sprecher Sie sind, ist in der vergangenen Woche aus Mexiko zurü...
Artikel-Länge: 4280 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.