Aus: Ausgabe vom 12.06.2006, Seite 6 / Ausland
Militäroffensive in Afghanistan
Kabul. Bei einem Attentat auf einen führenden Vertreter des afghanischen Geheimdienstes sind drei Menschen getötet worden. Humajun Aini, der Direktor des Geheimdienstes von Kabul, überlebte den Bombenanschlag in der Nähe von Kabul unverletzt. Die US-geführten Besatzungstruppen meldeten unterdessen den Tod von insgesamt 44 angeblichen »Extremisten«. Ein Sprecher der Koalitionsstreitkräfte sagte, die Offensive gegen die Aufständischen in Südafghanistan werde fortgesetzt. (AP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Madrid: Demonstration gegen friedliche Lösung des baskisch-spanischen Konflikts
vom 12.06.2006 -
Drei Männer in Guantánamo tot aufgefunden
vom 12.06.2006 -
Ende eines Waffenstillstands
vom 12.06.2006 -
Schocktherapie in Ungarn
vom 12.06.2006 -
Indigene von »Lula« enttäuscht
vom 12.06.2006 -
»Neueste Runde der Hexenjagd«
vom 12.06.2006