Aus: Ausgabe vom 17.06.2006, Seite 2 / Inland
Verhandlungen bei VW-Tochter vertagt
Hannover.
Die Tarifverhandlungen
für die rund 3800 Beschäftigten der VW-Konzerntochter Auto
5000 sind in der Nacht zum Freitag in Wolfsburg vertagt worden.
IG-Metall-Verhandlungsführer Hartmut Meine nannte nach der
achtstündigen Runde das von der Arbeitgeberseite vorgelegte
Angebot völlig unzureichend. Danach solle die Erhöhung der
Entgelte zwar drei Prozent betragen, aber anders als in der
Metallindustrie nicht für 12, sondern für 21 Monate gelten,
sagte Meine. Außerdem solle es vier Monate lang gar keine
Erhöhung geben.
(ddp/jW)
Mehr aus: Inland
-
Bioenergie in Modellgemeinde
vom 17.06.2006 -
Die »Freiheitsstatue« von Greifswald
vom 17.06.2006 -
Korrekturen in Aussicht
vom 17.06.2006 -
Was wäre, wenn ...
vom 17.06.2006 -
Meldepflicht und Spucke
vom 17.06.2006 -
Kröten geschluckt für den Tarifvertrag
vom 17.06.2006