Aus: Ausgabe vom 06.07.2006, Seite 15 / Feuilleton
Selbsthilfe
Tratsch über Bekannte und Freunde speichert das Gehirn wesentlich zuverlässiger als sachliche Informationen über eine Person. Entdeckt haben das Forscher der Universität im schottischen St. Andrews. Die Klatschgeschichten helfen einem Menschen dabei, sich in seinem sozialen Umfeld zurechtzufinden, erklären die Wissenschaftler die große Bedeutung, die das Gehirn diesen eher unzuverlässigen Informationen einräumt.
(ots/jW)
(ots/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Veranstaltungen
vom 06.07.2006 -
Leserbriefe
vom 06.07.2006 -
Booba-Kiki-Effekt
vom 06.07.2006 -
Im Stehen k.o. – Anmerkungen zu Sylvester Stallone
vom 06.07.2006 -
Hartes Brot, schöne Spiele
vom 06.07.2006 -
Düstere Inspiration
vom 06.07.2006 -
Die saure Milch von Frömmel-Art
vom 06.07.2006