Aus: Ausgabe vom 13.07.2006, Seite 12 / Feuilleton
Laßt mal stecken, die Zeigefinger
Pünktlich zum hohen Besuch aus Washington hatte gestern am Museumshafen in Greifswald die Neuinszenierung des Antikriegsmusicals »Hair« Premiere. Der Kick am Bühnenbild (Susanne Thomasberger) ist eine zwölf Meter hohe Freiheitsstatue, die den Mittelfinger reckt, den Stinkefinger zeigt, den Effe macht etc. (Foto). »Hair« handelt von einer Gruppe Hippies, von denen einer gegen seinen Willen in den Vietnamkrieg zieht, wo er verreckt. Die Greifswalder Inszenierung ist heute zu sehen, und dann noch elfmal bis zum 20. August.
(jW)
(jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Fernsehen
vom 13.07.2006 -
Veranstaltungen
vom 13.07.2006 -
Leserbriefe
vom 13.07.2006 -
Haschischheilung
vom 13.07.2006 -
Furien des Verschwindens
vom 13.07.2006 -
Revolution wird improvisiert
vom 13.07.2006 -
Sprache der Zuhörer
vom 13.07.2006 -
Pflichtfach Afrika. Heute beginnt das 9. EthnoFilmfest Berlin
vom 13.07.2006