75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • »Not welcome«

    Proteste gegen den Besuch des Staatsterroristen George W. Bush in Stralsund laufen an.
  • »Ein vornehmer Mann«

    Vergangenheitsbewältigung im Auswärtigen Amt. Die deutsche Botschaft in London mag sich nicht von einem verurteilten Kriegsverbrecher trennen.
    Von Hans Daniel
  • Der Gipfel der Heuchelei

    Das Integrationsgespräch am Freitag im Kanzleramt wird eine Showveranstaltung. Anspruch und Wirklichkeit beim Umgang mit Migranten klaffen weit auseinander.
    Von Ulla Jelpke
  • Zum Kotzen: Hamburgs Justiz

    Europäischer Gerichtshof verbietet Einsatz von Brechmitteln zur Beweissicherung bei Drogendelikten. Justizbehörde der Hansestadt will trotzdem daran festhalten.
    Von Andreas Grünwald
  • »Fortentwicklungsgesetz« gesetzwidrig

    Schlamperei bei Hartz-IV-Novelle läßt Arbeitslose um Ersparnisse bangen. Arbeitsministerium räumt Fehler ein und rät Arbeitsagenturen: Erst mal ignorieren.
    Von Nick Brauns
  • Opel-Franz gibt auf

    Gesamtbetriebsrat und europäische Beschäftigtenvertretung geben Kampf um General-Motors-Werk im portugiesischen Azambuja auf. Vorerst keine weiteren Proteste.
    Von Daniel Behruzi
  • Rollentausch im Amtsgericht

    Berliner AWO fand sich unerwartet auf der Anklagebank der »Überflüssigen« wieder. Beamte des LKA könnten folgen – wegen Urkundenfälschung.
    Von Markus Bernhardt
  • Kartell der Vertuscher

    Sachsen-Anhalt: Gericht entscheidet über foodwatch-Klage gegen das Land auf Herausgabe von Informationen über Uranbelastung von Trinkwasser.
    Von Rainer Balcerowiak

Die Landesregierung (von Mecklenburg-Vorpommern) gibt sich alle Mühe, den gastfreundlichen Eindruck von Deutschland nach der glanzvollen Fußball-WM zu zerstören.

CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla, zitiert in Spiegel-Online
  • Werbung gegen Werbung

    A propos Gesundheitsreform: Würde auf die Verschreibung überteuerter Markenmedikamente ­verzichtet, könnten hierzulande Milliarden Euro gespart werden.
    Von Jens Walther